In den vergangenen Jahren sind die Wellnesshotels in Österreich wie die Pilze im Wald aus der Erde geschossen. Überall sehen potentielle Besucher die Möglichkeit einen Wellnessurlaub zu machen. Ist diese Tatsache für den Konsumenten im Endeffekt gut oder macht dies die Situation zum Wellnessen schlechter? Ganz klar muss in dieser Hinsicht von einem positiven Effekt auf die Wellnesshotels in Österreich gesprochen werden. Dies wissen wir schon aus der einfachen Wirtschaftstheorie, dass mehr Angebot aufgrund von erhöhter Nachfrage zu einem besseren Angebot auf Dauer führen muss. Besonders die Szene der Wellnesshotels in Oberösterreich hat von diesem Mechanismus profitiert und daher hat sich im Großen und Ganzen die Qualität als auch das Preis-Leistungsverhältnis in dieser Branche zum Vorteil des Gastes entwickelt.
Was erwarten sich die potentiellen Kunden der Wellnesshotels in Österreich? Im Grunde wollen sie einen wunderschönen Aufenthalt, womöglich mit der Familie oder guten Freunden, bei dem sie sich ganz einfach von den Strapazen des Alltags entspannen können und in weiterer Folge Qualitätszeit mit diesen Menschen verbringen zu können. Daher sollte natürlich auch das Angebot auf diese Wünsche und Bedürfnisse zugeschneidert sein und, wie bereits angesprochen, stellen einige Wellnesshotels in Oberösterreich den anspruchsvollen Gästen genau diese Möglichkeiten zur Verfügung.
Unter anderem sollten die Wellnesshotels in Österreich einen oder mehrere Swimming Pools, einige Saunen, verschiedene Massagen von fachkundigen Therapeuten, unterschiedlichste Beauty-Anwendungen, ein eigenes Fitnesscenter und auch ein abwechslungsreiches Aktivprogramm bieten. Der Wellnessurlaub soll klar und einfach aufgebaut sein, die Mitarbeiter des jeweiligen Wellnesshotels sollten unbedingt auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste eingehen und darüber hinaus sollte es genügend Ruheräume im gesamten Hotel geben. Das Ziel des Wellnessurlaubs ist ja im Grunde wieder neue Kraft und Energie für die bevorstehenden Aufgaben im Leben zu tanken und sich andererseits von den erbrachten Leistungen zu erholen, diese aber auch gleichzeitig würdig und angemessen zu feiern.