Montagesreisen können auch Spaß machen


Für einen Mitarbeiter, der in einem Unternehmen im industriellen Bereich tätig ist, steht meist auch die ein oder andere Montagereise an. Ist diese weit entfernt vom Sitz des Betriebes, so bedeutet das für den Mitarbeiter häufig Stress. Eine Montage kann sich über mehrere Tage oder sogar Wochen erstrecken. Das heißt für den Mitarbeiter, dass er in diesem Zeitraum nicht bei seiner Familie sein kann. Außerdem muss er sich an einen anderem Tagesablauf gewöhnen, da man sich nach dem Tagesablauf des Betriebes richten muss, in dem die Montage vorzunehmen ist. Häufig bedeutet das andere Essens- und Schlafzeiten und dann auch noch der Diskomfort eines anderen Bettes etc.

Daneben gibt es aber auch jene, die einen Montageeinsatz, der auch durchaus in einer interessanten Stadt oder auch im Ausland stattfinden kann, als Chance etwas Neues kennen zu lernen und in der Welt herum zukommen, ansehen. Der Vorteil bei der Montagereise ist, dass einem freie Kost und Logis zur Verfügung stellt werden. Lukrativ, denkt sich der ein oder andere Mitarbeiter und lässt sich so gerne auf die Arbeitsreise ein.

Doch wie sieht es für die Unternehmen aus, die die Montagereise organisieren müssen? Das kann häufig Stress für die Verwaltung eines Betriebes sein. Denn neben dem Alltagsgeschäft des Unternehmens eine oder auch mehrere Montagereisen für die Mitarbeiter zu planen, kann das Zeitfenster eines Arbeitstages extrem knapp erscheinen lassen. Wie also können Montagereisen richtig geplant werden und das vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, dass keine Probleme für den reisenden Mitarbeiter auftreten. Wird nämlich bei der Planung etwas vergessen oder läuft etwas schief, so ist der Reisende der Leidtragende und nicht der Planer.

So ist es zunächst wichtig ein geeignetes Hotel zu finden. Zwar braucht der Mitarbeiter kein Luxushotel á la fünf Sterne, jedoch ist ausreichender Komfort durchaus angebracht und auch von den Betriebsräten vorgeschrieben. Es sollte sich also bei der Wahl des Hotels um ein gutes 3-Sterne-Hotel oder 4-Sterne-Hotel handeln oder ein entsprechendes Monteurzimmer in Köln. Die Lage des Hotels ist dabei ebenso entscheidend. Die Montageeinsätze beginnen nämlich meist täglich morgens in der Früh. So möchte man dem Mitarbeiter einen langen Weg zur Arbeitsstätte ersparen. Wenn die Mitarbeiter des Unternehmens, bei dem die Montage stattfinden soll, keine Möglichkeit haben, den Monteur vom Flughafen abzuholen, wenn es sich dann um einen Einsatz handelt, der nur mit dem Flugzeug erreichbar ist, und ihm dann einen Firmenwagen zur Verfügung zu stellen, so ist auch die Buchung eines Mietwagens am jeweiligen Flughafen zwingend von Nöten.